Kajak, Kanu, SUP - Ausrüstungstipps | outdoor-magazin.com

2021-12-27 17:54:19 By : Mr. Billy Wang

Empfehlenswerte Kanus, Kajaks und Stand Up Paddle Boards + Zubehör fürs nächste Wasser-Abenteuer ...

Den Kopf ausschalten, im meditativen Rhythmus das Paddel durchs Wasser ziehen, Wasservögel beobachten, an Seerosen vorbeigleiten. Ein laues Sommerlüftchen trägt den Geruch des Wassers in die Nase. Herrlich! Aber womit denn raus aufs Wasser? Das Angebot an schwimmfähigen Untersätzen auf dem Kanumarkt ist groß, ähnlich wie beim Radfahren gibt es heute für jeden Einsatz ein Gefährt. Lang, breit, kurz, dünn. Kanadier , Kajak, Einer, Zweier. Plastik, Glasfaser, Faltboot, Luftboot. Da ist nicht nur der Laie schnell überfordert! Wohl dem, der im Kanuladen seiner Wahl eine gute Beratung bekommt und im Idealfall vor dem Kauf eine Testfahrt absolviert. Ein erster Schritt, um Licht ins Dunkel zu bringen, ist, sich in seiner Umgebung umzuschauen. Welche Art von Gewässer will ich befahren, was plätschert denn vor meiner Haustür?

Wer eine Tagestour auf der Donau plant, wird zu einem anderen Kanu greifen als der, der auf seinem verwinkelten Hausbach kurz aufs Wasser will. Wer auf einem offenen Gewässer etwas Strecke machen möchte, benötigt ein eher langes Boot, möglichst schmal geschnitten: denn Länge läuft, und weniger Breite bedeutet weniger Verdrängung und weniger Kraftaufwand. Nachteil: Ein größerer Wenderadius, der auf engen Flüssen hinderlich ist. Obendrein sind schmale Boote für Einsteiger recht kippelig. Daher sollte die Bootsform immer auch an das eigene Können angepasst sein – und an die Besatzung! Familienausflug übers Wochenende? Ein offener Kanadier ist das Cargobike unter den Kanus: Kind, Hund, Grill, Schlafsack, Zelt und Wellensittich – rein damit und los geht’s. Aber Achtung, auf großen Gewässern hat ein überladener Kanadier eben auch Nachteile , denn die hohen Seitenwände sind windanfällig, außerdem können hohe Wellen Wasser in das nach oben offene Boot befördern.

Sobald Wind und Wellen im Spiel sind, hat ein schnittiges Kajak, wie es die Eskimos einst erfanden, neben der Schnellläufigkeit noch weitere Vorteile: Sobald die Spritzdecke drauf ist, ist das Boot vor eindringendem Wasser geschützt. Das wärmt obendrein den Fußbereich in der kühlen Jahreszeit, fühlt sich aber gerade für Anfänger im ersten Moment beengend an. Soll es eher ein kurzes, breites Boot sein, kann ein ausgeprägter Kiel im Unterschiff am verschlankten Bug und Heck für Spurtreue sorgen. Entscheidend beim Kauf eines Kajaks ist auch das Material.

Ein leichtes Carbon Kajak gleitet durchs Wasser wie ein leichtes Rennrad auf der sauber asphaltierten Straße. Aber wehe, es lauern unsichtbare Steine unter Wasser, dann wird das teure Rennboot schnell zur Titanic. Also lieber ein Kajak aus Polyethylen, unzerstörbar wie eine Regentonne? Der Nachteil: Ein Mountainbike mit Stahlrahmen ist dagegen ein Leichtgewicht! Aber wer nicht so sehr auf sein Material achtet, ungern den schmirgelnden Sand nach dem Paddeln aus dem Boot entfernt und irgendwie auch mal über Steine schrabbelt, für den sind feinfühlige Materialien wie Carbon und Glasfaser nichts. Ein weiterer Vorteil für Kanus/Kajaks aus Plastik: Die Herstellung ist weniger aufwendig, das macht sich angenehm im Portemonnaie bemerkbar. Zum Glück gibt es auch beim Material Mischungen aus Werkstoffen, die verschiedene Vorteile kombinieren – die eierlegende Wollmilchsau ist allerdings noch nicht erfunden. Wer schon mal versucht hat, einen Polyethylen-Familienkanadier auf den Dachträger zu hieven, der ist über jedes gesparte Kilo an Material dankbar.

Apropros Transport: Luft- und Faltboote sammeln Punkte bei Transport und Lagerung, sie sind klein zerlegbar und teilweise sogar in einem Rucksack transportierbar. Luftboote werden einfach aufgepumpt, erreichen aber nie die Stabilität und Leichtläufigkeit eines Festrumpfbootes. Dafür sind sie unempfindlicher gegen Steinkontakt, gibt das Material doch im Gegensatz zu festen Materialien einfach etwas nach – Airbag quasi inklusive. Bei einem Faltboot wird eine Art Skelett in die flexible äußere Hülle geschoben, es erzielt somit eine höhere Steifigkeit als ein Luftboot, dafür ist es aber auch etwas anfälliger. Das Faltboot hat seinen Ursprung übrigens in Deutschland: 1905 baute der Architekturstudent Alfred Heurich seinen ersten Prototyp und fuhr damit auf der Isar von Bad Tölz nach München.

Ein Kanadier wird einseitig mit einem Stechpaddel fortbewegt, denn Kanadier sind einfach zu breit, um das Paddel abwechselnd auf beiden Seiten einzusetzen. Einen Kanadier fährt man deshalb in der Regel im Team, ein Paddler paddelt links, der andere rechts – alle paar Schläge wechselt man die Seiten um einseitige Ermüdung zu verhindern. Solo-Kanadier zu steuern bedarf hingegen viel Übung und wird Einsteiger schnell an ihre Frustrationsgrenze bringen. Solo sind Kajaks einfach leichter zu steuern , denn sie werden mit einem Doppelpaddel fortbewegt: rechts, links, rechts, links. Die leichte Drehung der Paddelblätter zueinander ist etwas gewöhnungsbedürftig, dient aber der Windschnittigkeit . Auch bei den Paddeln ist das Angebot recht groß, zwischen schwerem und unverwüstlichem Alu-Paddel und Voll-Carbon Edelpaddel mit ergonomischem Schaft liegen Welten. Hier sollte man nicht zu sparsam sein, überträgt man doch mit jedem Paddelschlag die Kraft vom Arm aufs Wasser und bewegt somit sein Boot fort. Außerdem wuchtet man bei jedem Schlag das Paddel durch die Luft: Da sind 300 Gramm Zusatzgewicht bei 10.000 Paddelschlägen am Abend schon spürbar – es sei denn, man nimmt es sportlich und erfreut sich an wachsenden Oberarmmuckis. Denn Paddeln ist nicht nur gut für die Seele: Wer sein Kajak sportlich bewegt, gerade sitzt und schön aus dem Oberkörper heraus paddelt , stärkt die Rückenmuskulatur und schafft den perfekten Ausgleich zum verkrampften Schreibtischrücken. Aber auch wer es lieber gemütlich angeht und gern im Rückengurt wie auf dem Fernsehsofa lümmelt, findet seine Ausrüstung. Kleiner Tipp: Dann unbedingt auf eine Schwimmweste mit hochgezogenem Auftriebsschaum am Rücken achten, damit dieser nicht mit dem Rückengurt des Sitzes kollidiert. Für welches Boot ihr euch auch entscheidet, der Alltag liegt jedenfalls nach der ersten Flussbiegung ganz weit hinter euch.

Zusammengelegt lässt sich ein Faltkanadier sogar im Fahrradanhänger zum Fluss transportieren, im Winter nimmt er im Keller wenig Platz weg. Die norwegische Firma Ally ist der Inbegriff des Faltkanadiers. Ihr recht langes Modell Expedition 18 bietet eine gute Stabilität und Geschwindigkeit und ist mit seiner Zuladung von 415 kg auf Touren mit viel Gepäck ausgelegt. Erhältlich bei globetrotter.de

Preis: 1949 Euro, Daten: 550 cm, 96 cm, 21 kg


Die Bootsform des Kanadiers geht auf die First Nations zurück, die Boote dienten als Transportmittel und bieten je nach Bauart bis zu 10 Personen Platz. Optimal für Einsteiger eignet sich zum Beispiel der Tourenkanadier Mohawk 470 des Herstellers kanu-gatz.de. Das gutmütige Boot hat eine Zuladung von 395 kg. Neben zwei Erwachsenen vorn und hinten passen auch noch zwei Kinder auf die Mittelbank.

Preis: ab ca. 2169 Euro, Daten: 470 m, 90 cm, 28,5 kg


Seekajaks sind schmäler und länger als ihre gutmütigeren Geschwister, die Tourenkajaks. Sie lieben offenes Wasser und belohnen durch erfreulichen Leichtlauf und Spurtreue. Der Lettmann Skagerrak spielt mit seinem integrierten Steuer-Skeg und großen Gepäckluken in der Liga der Luxus-Liner. Das Boot gibt es in unterschiedlichen Materialien, je nach Geldbeutel und Gewicht. Erhältlich auf lettmann.de

Preis: ab 2950 Euro, Daten: 555cm,58cm,28kg(DCS)

  Fahrspaß pur für Fortgeschrittene

Allrounder können irgendwie alles, glänzen aber in keiner Disziplin richtig. Der in Deutschland gefertigte Prijon CL 370 besticht durch sein neutrales, sicheres und unkompliziertes Fahrverhalten, das HTP- Plastik ist beinah unzerstörbar. Die große Luke des Bootes ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausstieg. Gepäcknetz und Luke bieten Platz für die nötigste Ausrüstung unterwegs. Weitere Infos & Bestellung: www.prijon.com

Preis: ab 512 Euro, Daten: 362cm,66cm, 24kg

Luftboote sind klein verpackbar und verzeihen auch ruppiges Handling. Das aufblasbare Escape 2 der österreichischen Firma Grabner. at ist durch seine Breite recht kippstabil, mit seiner für Luftboote dennoch schnittigen Bauweise eignet es sich sowohl für Touren auf Flüssen und Seen als auch entlang der Meeresküste. Das Boot verfügt über genügend Stauraum und Auftrieb für Mehrtagestouren. Bestellbar hier

Preis: 3490 Euro, Daten: 500 cm, 70 cm, 28,5 kg

Normalerweise zahlt man für SUPs im Einsteigerset mit Pumpe, Paddel & Co. ab ca. 400 Euro. Bessere Boards beginnen bei rund 800 Euro, und ist das Paddel nicht enthalten, kommen 80 bis 180 Euro obendrauf – je nachdem, ob es das leichtere Carbon-Paddel oder Standardware sein soll. Wer sich mit gebrauchten Boards zufrieden gibt, zahlt manchmal die Hälfte bis zwei Drittel des Neupreises, je nach Alter. Im Moment aber ist der Markt ziemlich leer gefischt. Die meisten SUPler nutzen aufblasbare Boards – man kann sie leicht verpacken und bequem im mitgelieferten Rucksack transportieren. Feste Boards hingegen sind stabiler, aber sperrig bei An- und Abreise. Bei den aufblasbaren SUP-Boards liegt der Hauptunterschied zwischen niedrig- und hochpreisigen Boards in ihrer Steifigkeit. Zwar pumpt man sie alle mit einem Druck von rund einem Bar auf, aber die teureren Boards besitzen im Inneren mehr Fäden, die Ober- und Unterdeck zusammenhalten. Zudem setzen die Hersteller bei ihnen hochwertigere, oft mehrschichtig verarbeitete Materialien ein, manchmal auch zusätzliche Versteifungen. All das trägt zur Langlebigkeit und zu einem besseren Fahrverhalten in unruhigem Wasser bei.

Decathlon Itiwit X 100 Touring Einsteiger

Schwerere Leute steigen mit dem X100 von Decathlon in 11 Fuß Länge gut und günstig ins Stand-up-Paddling ein (ab 80 kg laut Hersteller ideal). Wer leichter ist, wählt die Varianten 10ʼ oder 9ʼ. Im Set sind hier anders als bei vielen anderen SUP-Boards nur Rucksack und Leash, Pumpe und Paddel gehen extra.

Preis: ab 350 Euro, Daten: 11’ x 34’’ x 6’’ (335 x 86 x 15 cm)

Das Paddelbrett 11.8 ist eine eierlegende Wollmilchsau: Durch seine hohe Kippstabilität eignet es sich für Unerfahrene und läuft trotzdem geschmeidig geradeaus – ein Allrounder, der auch für größere Touren taugt. Er kommt im Set mit Transport-Rucksack, Paddel, Pumpe, Leash. Weitere Infos und Bestellung hier

Preis: ab 889 Euro, Daten: 11’8’’ x 32’’ x 6’’ (355 x 81 x 15 cm)

Gemütlich, kaum kippelig – das Ride 10.6 ist ein braves Board, an dem aber auch Fortgeschrittene Spaß haben. Selbst Yoga-Übungen gelingen auf dem nur 12 Zentimeter dicken, aber erstaunlich steifen und gut gleitenden Brett. Das Set enthält Transport-Rucksack, Paddel, Pumpe, Leash – hier bestellbar

Preis: ab 1049 Euro, Daten: 10’6’’ x 32’’ x 4,7’’ (323 x 81 x 12 cm)

Mit diesem Komplett-Set machst du als Neuling nichts falsch, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Das Board ist recht kippsicher, aber trotzdem noch wendig und erlaubt kleinere Touren. Besonderheit: das Mistral Elba 11.5 hat zwei Luftkammern – man hat also etwas Sicherheitsreserve.

Preis: ab 500 Euro, Daten: 11’5’’ x 33’’ x 6’’ (350 x 84 x 15 cm)

Der klassische, günstige Allrounder Wowsea Trophy T1 (zuvor: Cruise) macht aus Einsteiger:innen, die die Kippstabilität schätzen, schnell Fortgeschrittene, die Freude an den recht guten Laufeigenschaften haben werden. Zum Board kommen Transport-Rucksack, Paddel, Pumpe, Leash.

Preis: ab 400 Euro, Daten: 11’ x 32’’ x 6’’ (335 x 81 x 15 cm)

Wer gerne zu zweit, mit Hund oder viel Gepäck reist oder ein besonders kippstabiles Brett sucht, sollte sich das IRocker Blackfin Model X mal näher ansehen. Über 20 D-Ringe und zwei Gepäcknetze kann es eine Menge Gepäck aufnehmen und voll aufgepumpt bis zu 204 Kilo tragen. Mehr Infos und Bestellung hier

Preis: 977 Euro, Daten: 10’6’’ x 35’’ x 6’’ (320 x 89 x 15 cm)


Als einziges unter den hier gezeigten Brettern ist das 9ʼ6 Allround ein nicht aufblasbares Hardboard. Leichtere Stand-up-Paddler werden mit dem Hingucker aus EPS-Schaumstoff und Carbon glücklich. Das recht kurze Brett ist wendig, sein stabiles Material gibt ihm Tourereigenschaften. Weitere Indiana-Boards und günstige Sets hier

Preis: ab 1499 Euro, Daten: 9’6’’ x 28,5’’ x 4,5’’ (290 x 72,5 x 11 cm)

Auf eine Pumpe kann das Bomber 2.0 verzichten, selbst auf Werkzeug: Die vier Elemente lassen sich einfach per Hand miteinander verschrauben. Als Material kommt bei dem laufruhigen Brett recycelbares HPDE zum Einsatz. Ein Gepäcknetz ist ebenso an Bord wie ein Flaschenhalter. Weitere Infos & Bestellung hier

 Preis: ab 990 Euro, Daten: 12’6’’ x 30’’ x 6,5’’ (380 x 76 x 17 cm)

Beim Waterline von Starboard hast du die Qual der Wahl: Das für entspannte Flachwassertouren ausgelegte Board gibt es nicht nur in drei Größen, sondern jeweils auch in einer extra leichten Version mit Carbon-Deck (ab 10,8/13 kg) – bestellbar hier. Das Gepäck findet am Bug wie am Tail Platz.

Preis: ab 1299 Euro, Daten: ab 12’6’’ x 28’’ x 7’’ (380 x 71 x 19 cm)

Das rechteckige Aquamarina Peace wendet sich an alle, die weniger fahren wollen als vielmehr Yogaübungen praktizieren. Durch seine Form und das Volumen von 340 Litern trägt es bis zu 150 Kilo kippstabil und ruhig. Für Touren eignet es sich hingegen kaum.

 Preis: ab 449 Euro, Daten: 8’2’’ x 35’’ x 6’’ (250 x 90 x 15 cm)

Speziell für Kinder (bis 135 cm Körpergröße) hat Bluefin das Cruise Junior im Programm. Es zeichnet sich durch hohe Wendigkeit und ein üppiges Zubehörpaket aus. Dank mitgeliefertem Sitz und zweiteiligem Paddel lässt es sich im Handumdrehen in ein Kajak verwandeln.

Preis: ab 539 Euro, Daten: 8’ x 28’’ x 5’’ (245 x 74 x 13 cm)

Schmal, lang, schnell: Das Blitz Carbon zielt auf Racer und beherrscht das Spiel auf steilen, kurzen Wellen genauso wie Flachwassersprints. Die spitze Nase, gestreckte Linie und der optimierte Unterwassershape erleichtert die Kontrolle im Kabbelwasser und erhöht die Laufruhe. Weitere Infos & Bestellung hier

Preis: ab 3499 Euro, Daten: 14’’ x 25,5’’ x 8’’ (422 x 65 x 21 cm)

Bester Halt an Land wie auf dem Board und hoher Tragekomfort – dafür steht die Sportsandale Keen Clearwater CNX. Durch das stark ausgeformte Fußbett und die Elastikzugschnürung bietet das schnell trocknende Fliegengewicht (510 g/Paar) viel Halt.

Eine Weste schützt vor Wind und Kälte – und in seichten Gewässern vor Sturzverletzungen. Top: die CE-zertifizierte Ion-Ivy-Prallschutzweste. Das in verschiedenen Designs erhältliche Modell bietet zudem etwas Auftrieb und trägt sich dank Stretchstoff sehr bequem.

Vier auf das Vorderdeck geklebte D-Ringe dienen als Befestigungs- und Zurrösen – ideal, um damit einen Packbeutel zu sichern. Das Pad-Patch-Set von Magi Deal wird zusammen mit einer Elastikschnur geliefert und ist in vielen Farben verfügbar.

Wenn es für Sandalen zu kühl ist oder die Performance auf dem Brett an erster Stelle steht, kommst du um einen Neoprenschuh nicht herum. Der NRS Wet Shoe zeichnet sich durch Tragekomfort und Grip aus, ein Seiten-Zipper erleichtert den Einstieg.

Sie wiegen fast nichts, lassen sich dank Rollverschluss und Auslassventil so einfach wie effektiv komprimieren und halten Ersatzkleidung, Wertsachen, Handtuch & Co trocken: die PS10 Dry Bags von Ortlieb. Es gibt sie in fünf Größen (1,5–22 l).

Smartphone, Schlüssel, Papiere, Geld und Flickzeug finden im Sportcase von Witz ein sicheres und vor allem trockenes Plätzchen. Die aus bruchfestem ABS-Kunststoff gefertigte Box ist in vielen Größen und Farben erhältlich.

OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp ist selber viel im Kajak oder im Kanadier unterwegs und erklärt in dieser Episode ausführlich, was Du als Einsteiger wissen musst. Wo liegen die schönsten Paddel-Reviere? Worauf musst Du bei der Bootsmiete achten? Darfst Du einfach irgendwo aussteigen und am Ufer übernachten? Welche Ausrüstung brauchst Du? Worauf musst Du mit Kindern achten? Wie ist die Schwierigkeitsskala für Paddelstrecken zu verstehen? Und was hat es mit "Luzifers Rutschbahn" auf sich ...?

Ihr könnt die Podcast-Folge entweder gleich hier auf der Seite anhören, oder auch auf einer der gängigen Plattformen: iTunes, Spotify, Deezer, Audio now, Soundcloud, Acast, The Podcast App, Google Podcast-App auf Android-Smartphones, Lecton sowie Castbox und vielen anderen Podcast-Apps und Verzeichnissen.

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